Mit RegioMove GO wird die Mobilitätszukunft gestaltet

Das Modul GO ermöglicht den Teilnehmenden in einem halbtägigen Workshop eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Handlungsfeldern für eine nachhaltige Mobilitätszukunft. GO fragt nach dem Veränderungspotenzial für die eigene Gemeinde oder Region. GO motiviert, selbst aktiv zu werden und die Zukunft der Mobilität zu gestalten. Die besten Massnahmenideen werden im "Fahrplan in die Zukunft" festgehalten.

In der Agglo St. Gallen-Bodensee haben sich am 7. März 2019 rund 30 Personen Gemeinde- und KantonsvertreterInnen aus der ganzen Region mit der Mobilitätszukunft auseinandersetzt. Die Agglo St. Gallen-Bodensee hat damit den Faden von RegioMove START in Teufen (AR) und Arbon wieder aufgenommen und weiter gesponnen.

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In welchem Handlungsfeld sind wünschenswerte Veränderungen möglich?

Für die Agglo St. Gallen-Bodensee wurden von den Teilnehmenden vier prioritäre Handlungsfelder ausgewählt:

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Welche Massnahmen können einfach und wirkungsvoll umgesetzt werden?

In den gewählten Handlungsfeldern wurden praxistaugliche, kurzfristig (innert 1 bis 2 Jahren) umsetzbare Massnahmen für die Gemeinden der Region erarbeitet. Die Massnahmenvorschläge von RegioMove wurden in Gruppenarbeiten diskutiert, an die lokalen Gegenheiten angepasst und mit eigenen Ideen ergänzt. Diese Ideen wurden von allen Teilnehmenden gemeinsam bewertet und die besten drei Massnahmen als “Top 3” ausgewählt. Die Gestaltungsabsichten sind im "Fahrplan in die Zukunft" festgehalten, bei dem Verantwortlichkeiten und erste Schritte geklärt und geplant sind.

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Wie geht es weiter?

Die Planung und Umsetzung der Massnahmenideen soll durch die Gemeinden erfolgen. Die Geschäftsstelle der REGIO/AGGLO leistet Unterstützung wo sie kann, z.B. im Rahmen der Angebote von clevermobil (für Gemeinden oder für Unternehmen).

Eine weiterführende Begleitung durch RegioMove oder die Energieagentur St.Gallen unterstützt die Gemeinden bei der Umsetzung. Die Ansprechspersonen sind:

 
 
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